Verfasste Forenbeiträge

  • Vielen Dank für den Kontakt zum Support. Dort ist das Problem bereits in Klärung. Bislang haben sich keine anderen betroffenen Nutzer gemeldet. Bei Problemen hilft der Support aber jederzeit gerne weiter.

    Vielen Dank für das ausführliche Feedback!

    Eine Option für das Markieren von Buchungen ist bereits in Planung. Aktuell ließe sich dies z.B. über eine Notiz „#ausstehend“ lösen.

    Einnahmen und Ausgaben werden in der App strickt nach der Kategorie unterschieden: Es gibt Einnahme- und Ausgabekategorien. Dieses System für Erstattungen aufzubrechen brächte relativ umfangreiche Änderungen an der App mit sich. Wir werden das aber gerne noch einmal genauer prüfen.

    Auch ein Planungsbericht ist schon in Vorbereitung 🙂

    Hallo,

    die App nutzt auf allen Plattformen dasselbe Datenformat für die Sicherung der Daten. Einem Import auf einer anderen Plattform sollte damit nichts im Wege stehen. Welche Datei genau haben Sie unter Windows 10 exportiert?

    Generell ist natürlich nicht auszuschließen, dass die Daten beschädigt, zu groß oder durch andere Dateiattribute, etc. inkompatibel ist. Bei bedarf kann unser Support die Datei gerne prüfen.

    Hallo,

    vielen Dank für den Hinweis! Haben es gerade der ToDo Liste hinzugefügt 😀

    Hallo,

    erst einmal ganz herzlichen Dank für das ausführliche und tolle Feedback! Es hilft uns immer sehr die App auf diese Weise aus Nutzersicht zu sehen! 👍

    Wir werden die Punkte in jedem Fall noch im Detail durcharbeiten. Zu den Punkten zu den wir direkt Feedback geben können, möchten wir das gerne tun:

    Fixbuchungen ausblenden: Hat sich nach einem Umzug die Miete geändert kann man einfach die bestehende Wiederholungsvorlage ändern (bestehende Buchungen dieser Wiederholung sind davon nicht betroffen), so dass neue Buchungen aus dieser Vorlage mit einem neuen Betrag (und Konto, etc.) erstellt werden. Alternativ kann man die alte Wiederholung beenden (= Enddatum setzten) und eine neue Wiederholung erstellen. Gibt es einen konkreten Grund, weshalb die alte Wiederholung nun bestehen bleiben soll? Man könnte die alte Wiederholung (also die Vorlage) auch einfach löschen, dies hat ja keinen Einfluss auf die zugehörigen Buchungen die hieraus erstellt wurden.

    Gruppen ausblenden: Für Konten gibt es diese Funktion bereits. Die Anwendung dieser Funktion für Kategorien, Personen und Gruppen ist bereits in Vorbereitung.

    Sammelbearbeitung für Buchungen: Einen ersten Ansatz für diese Funktion gibt es in der WebApp bereits auf der Seite „Buchungen“. Dort kann man mit der Sammelbearbeitung mehrere Buchungen auswählen und diese mit einem Schritt löschen. Die Ausweitung der Funktion auf weitere Aktionen (z.B. neue Kategorie zuweisen) ist ebenfalls schon in Planung.

    Hallo,

    dass die Abbildung von Ratenkrediten kein Problem ist, haben Sie schon ganz richtig beschrieben. Bei einem Hauskredit handelt es sich in der Regel um ein sogenanntes annuitätisches Darlehen bei dem (anders als bei einem Tilgungsdarlehen) die Höhe der Raten über die Laufzeit gleich bleibt (siehe Wikipedia).

    Wie Sie schon beschrieben haben ist es nicht ganz einfach dies direkt in MoneyControl abzubilden. Das Liegt ganz einfach daran, dass MoneyControl ein Haushaltsbuch und kein Tilgungsrechner ist 😀

    Um einen solchen Kredit vollständig und richtig abbilden zu können müsste eine ganze Reihe von Sonderfällen (Sondertilgungen, Laufzeitänderung, Ratenpausen, Zinsbindung, etc.) erfasst werden können. Die Erfassung dieser Daten wäre relativ komplex passt damit nicht in ein einfaches Haushaltsbuch.

    Natürlich kann man (mit ein paar Einschränkungen) solche Kredite trotzdem mit MoneyControl verwalten, muss dabei aber auf ein paar Dinge achten.

    Mögliche Lösung:

    • Zunächst wird für den Kredit ein Sparkonto angelegt. Beträge auf Sparkonten werden nicht im Budget berücksichtigt. Das ist in diesem Fall sehr hilfreich, denn wer will schon, dass sein tägliches Budget durch einen Hauskredit von 200.000 EUR belastet wird 😉
    • Die Kreditrate bleibt in der Höhe jeden Monat gleich, die Anteile von Zinsen und Tilgung ändern sich aber.
    • Zinsen gehen an die Bank, gehören also zu den Ausgaben. Die Tilgung verringert die Restschulden, sollten also dem Kreditkonto gutgeschrieben werden.
    • Lösung 1: Die gesamte Kreditrate wird jeden Monat als Ausgabe gebucht.

      Auch wenn der Tilgungsanteil der Rate streng genommen keine Ausgabe ist, besteht ganz einfach gegenüber der Bank die Verpflichtung jeden Monat die gesamte Rate in voller Höher zu zahlen. Wie sich die Rate auf Zinsen und Tilgung aufteilt ist dabei erst einmal nebensächlich. Man erstellt also einfach eine Wiederholung „Jeden Monat am 01. eine Ausgabe für ‚Kredit‘ über Betrag X“.

      Vorteil hierbei ist, dass die Höhe der Raten jeden Monat gleich ist, die Wiederholung muss also nicht angepasst werden. Die Verringerung der Restschuld kann dann durch (regelmäßige und gelegentliche) Umbuchungen (Einzahlungen) an das Kreditkonto nachvollzogen werden.

    • Lösung 2: Zinsen als wiederholende Ausgabe und Tilgung als wiederholende Umbuchung.

      Bei dieser Lösung werden also zwei getrennte Wiederholungen angelegt die einmal die Zinsen (Ausgabe an die Bank) und einmal die Tilgung (Umbuchung an das Kreditkonto) abbilden.

      Der Vorteil hierbei ist, dass sich die Verringerung der Restschuld jeden Monat genau nachvollziehen lässt. Der Nachteil ist jedoch, dass die konkreten Buchungen/Umbuchungen für Zinsen und Tilgung jeden Monat manuell an die genauen Beträge angepasst werden müssen.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 9 Monaten von Primoco.

    Hallo!

    Die Zahl der Nutzer die auf ein gemeinsames WebApp Konto zugreifen ist nicht begrenzt. Es spricht also natürlich nicht dagegen, dass einer an seinem Rechner und ein anderer am Tablet auf dasselbe WebApp Konto zugreifen und so zusammen an einem gemeinsamen Haushaltsbuch arbeiten.

    Hallo,

    da sind wir auch gespannt auf die Antworten der Nutzer!

    Zu der Frage „…mache ich etwas falsch?“ können wir aber schon eine klare Antwort geben: Nein!

    Bei MoneyControl gibt es kein Richtig und kein Falsch. MoneyControl ist ein Werkzeug um sein persönliches Haushaltsbuch zu führen. Ob man dabei die Kontofunktion nutzen will bleibt jedem selbst überlassen. Möchte man sich möglichst nahe an den echten Konten orientieren ist es natürlich von Vorteil die Geldflüsse so exakt wie möglich zu kontrollieren. Möchte man nur festhalten wie viel Geld man wofür ausgegeben hat, und nicht wie man bezahlt hat, dann braucht man die Kontofunktion gar nicht.

    Bei MoneyControl gibt es nur einen der entscheidet, ob man sich Haushaltsbuch „richtig“ führt: Den Nutzer 🙂

    @Sphinx

    Grobe Durchschnittswerte für gängige Kategorien der Lebenshaltung (Miete, Auto, Strom, Kleidung, Lebensmittel, etc.) ließen sich natürlich finden (wie schon gesagt z.B. beim Statistischen Bundesamt).

    Wir beschäftigen uns gerne einmal näher damit, schauen welche Zahlen sich dort finden lassen und wie man diese sinnvoll für einen Vergleich in das eigene Haushaltsbuch integrieren kann.

    Hallo,

    nein, bei den Personen gibt es keine Beschränkung der Anzahl. Ebenso wie bei den Konten, Gruppen und Kategorien können auch beliebig viele Personen angelegt werden.

    Einzige Einschränkung ist hier die Übersichtlichkeit. Auch wenn uns schon zahlreiche Selbständige berichtet haben, dass sie MoneyControl für ihre Buchhaltung einsetzten, ist die App doch in erster Linie als persönliches Haushaltsbuch ausgelegt. Und darin gibt es in der Regel keine 100 Personen.

    Natürlich gibt kann man die App dennoch dafür verwenden. Eine Suchfunktion für die Personen gibt es allerdings aktuell noch nicht. Man kann die Personen in den Einstellungen beliebig sortieren um diese dann bei der Auswahl schneller zu finden.

    Vielen Dank für die Rückmeldung. Vielleicht gab es nur ein Cache-Problem? Die Buchungen wurden also korrekt erstellt aber nicht angezeigt?

    So etwas lässt sich im Nachhinein kaum klären. Sollte das Problem noch einmal auftreten hilft der Support wie gesagt gerne weiter.

    Hallo,

    die Antwort von @Foley ist absolut richtig: Ausgehend vom Startdatum rechnet eine Wiederholung einfach in den gewählten Intervallschritten weiter. Damit wird die Wiederholung dann solange fortgesetzt, bis das nächste Buchungsdatum nach dem Enddaten liegen würde.

    Startet die Wiederholung also am 01.05.2018 wird von dort mit dem Intervall „1 Monat“ weiter gerechnet. So ergeben sich die Buchungsdaten für den 01.06, 01.07, etc. bis schließlich zum 01.05.2019.

    Würde man also als Enddatum den 30.04.2019 wählen, würde die Buchung am 01.05.2019 nicht mehr ausgeführt, denn dieses Datum läge dann ja nach dem Enddatum. Wählt man aber als Enddatum den 01.05, 02.05 oder auch den 31.05. ist die Buchung am 01.05. die letzte Buchung dieser Wiederholung.

    Hallo,

    eine sehr interessante Frage! Bei der Umsetzung gäbe es aber einige Hürden:

    Kein Zugriff auf die Daten
    Wir als Betreiber des MoneyControl Haushaltsbuches können auf Durchschnittswerte der Nutzer keine Antwort geben, denn wir werten die Daten nicht aus.

    Keine Einheitlichen Daten
    Wir stellen mit der WebApp und den mobilen Versionen von MoneyControl quasi nur die Plattform und das Werkzeug mit dem die Nutzer ihr ganz individuelles Haushaltsbuch führen können. Wie genau das gemacht wird entscheidet jeder Nutzer ganz individuell. Dabei gibt also kein standardisiertes Vorgehen sondern und kein Richtig oder Falsch. Ob also z.B. nur eine Kategorie „Kleidung“ verwendet wird oder man die Einkäufe ganz präzise nach „Hosen“, „Schuhe“, „Kinderkleidung“, „Sportbekleidung“, etc. unterteilt bleibt jedem selbst überlassen.

    Selbst wenn wir die Daten auswerten könnten, wären diese also vermutlich so verschieden und individuell, dass ein Vergleich sehr komplex und ungenau wäre.

    Auch bei Dingen wie der Miete, die vermutlich in den meisten Haushaltsbüchern recht ähnlich erfasst wird (wenn man denn Mieter ist), hängt ein Vergleich von einer Vielzahl von Faktoren ab. Ein Single auf dem Land gibt im Durchschnitt vermutlich einen deutlich kleineren Teil seines Einkommens für die Miete aus, als eine Familie mit Kindern in der Stadt.

    Mögliche Lösungen
    Mit den persönlichen Berichten kann man in der WebApp Buchungen von unterschiedlichen Kategorien, Personen, etc. zu einer Gruppe zusammenfassen. In dem obigen Beispiel wäre es damit also kein Problem die Kategorien „Hosen“, „Schuhe“, etc. zu einer Gruppe „Kleidung“ zusammenzufassen und so zu ermitteln, was man in einzelnen Monaten für diesen Bereich ausgegeben hat.

    Die so ermittelten Zahlen könnte man dann allgemeinen statistischen Werten vergleichen wie Sie z.B. das Statistische Bundesamt zum Konsumverhalten liefert.

    Fazit
    Die Frage finden wir durchaus interessant. Eine einfache Antwort darauf bzw. eine Umsetzung in der App kann es darauf jedoch nicht geben, da die Daten zu individuell sind und wir diese nicht Auswerten.

    Wenn generelles Interesse der Nutzer an so einer Funktion besteht, könnten wir jedoch eine Funktion ähnlich der persönlichen Berichten entwickeln, die einen Vergleich mit öffentlichen Kennzahlen ermöglicht.

    Feedback und Vorschläge hierzu sind wie immer herzlich willkommen!

    @Norbert Blass
    Haben wir eine Anfrage übersehen? Bitte einfach noch einmal kurz direkt beim Support melden ()

    Immer gerne 😁

    Guten Morgen!

    Es ist das Hauptziel der App das persönliche Budget, also die Menge des für Ausgaben frei verfügbaren Geldes, darzustellen. Damit liefert die App die Antwort auf die Frage „Wie viel Geld kann ich noch ausgeben?“

    Geld das man ausgeben kann muss man natürlich zuvor irgendwo her bekommen haben, es muss also Einnahmen (Gehalt, Kindergeld, Mieteinkünfte, Rente, etc.) gegeben haben. Diese Einnahmen werden dann im Haushaltsbuch im Budget berücksichtigt, zählen dort also zu dem Geld das man ausgeben kann.

    Vielleicht hat man aber auch Geld, dass nicht ausgegeben werden soll, das man aber trotzdem im Haushaltsbuch verwalten möchte. Dies könnte z.B. ein Sparbuch oder ein Depot sein. Gäbe es in der App nur Einnahmen, würde das Gesamte Geld im Budget berücksichtigt. Man könnte also nicht den Kontostand des Depots eingaben („Einnahme 1000 EUR an Depot“) ohne gleichzeitig das Budget um denselben Betrag zu erhöhen.

    Hier kommen die Einzahlungen ins Spiel: Einzahlung sind einfach Umbuchungen bei denen Geld von „außen“ in das Haushaltsbuch gelangt. Die Einzahlung ist also kein Konto der App sondern nur ein Weg Geld in das Haushaltsbuch zu bringen.

    Bleibt man beim Beispiel von oben kann man also mit einer Umbuchung „Einzahlung 1000 EUR an Depot“) den Kontostand des Depots um 1000 EUR erhöhen, ohne dabei gleichzeitig das Budget zu ändern.

    Ebenso verhält es sich übrigens bei Auszahlungen, die bei einer Umbuchung als Zielkonto gewählt werden können.

    Bei einer Umbuchung wird Geld von einem Konto auf ein anderes Konto übertragen. Es ändern sich also die Kontostände, nicht aber die Menge des Geldes. Entsprechend haben Umbuchungen keinen Einfluss auf das Budget (= die Menge des verfügbaren Geldes).

    Damit könnten also „nur“ Gelder in der App verwaltet werden, die zuvor durch Einnahmen